Server:
Es können alle Standorte auf einem Server mittels unterschiedlichen TCP/IP-Ports
betrieben werden. Die Server-Module können als NT-Dienst gestartet werden
und unmittelbar per ODBC in dieselbe Datenbank (z.B. MySQL) schreiben – so
dass standortübergreifende Auswertungen gefahren werden können.
· Windows NT / 2000 / 2003 / 2008 (R2) / 2012
· 1 GB freier Festplattenspeicher pro Aufrufanlage / Server-Modul
· 512 MB RAM (pro Client-Modul ~ 1 MB RAM)
· 1 GHz CPU (pro Client ~ 1-7 MHz)
Client-Software (Rezeption+Sachbearbeiter):
· PC-Netzwerk (TCP/IP)
· Windows NT / 2000 / XP / 7 / 8
· Terminalserverumgebung möglich
· Keine besonderen Hardwareanforderungen
Wartebereich-Software:
Zur Anzeige der Aufrufe kann ein beliebiges Ausgabemedium mit VGA-/HDMI-Anschluss
(TFT, Plasma-TV, Beamer etc.) verwendet werden. Das HDMI- und Audio-Signal
kann über eine Cat5-Transmitter/Receiver-Lösung bis zu 50 m CAT5/6/7 Kabel
transportiert werden, so dass der PC nicht unmittelbar in der Nähe des
Ausgabebildschirms platziert werden muss. Das VGA- und Audio-Signal kann
über eine Cat5-Transmitter/Receiver-Lösung bis zu 150 m CAT 5/6/7 Kabel
tranportiert werden.
· PC mit Windows 2000 / XP / 7, 256 MB RAM, 1 GHz, 1GB Festplatte
frei
· VGA- und Klinke-Audio- oder HDMI-Anschluss für Bildschirm
Datenbankstatistik mit Web-Frontend:
· Webserver (Apache, IIS) mit PHP, MySQL5-Datenbank oder Microsoft
SQL-Server 2005 / 2008 / 2012
Die Software kann in einem Netzlaufwerk installiert werden und ohne
Installation auf den einzelnen Clients per Verknüpfung gestartet werden
(z.B. UNC-Pfad oder Netzlaufwerk).
Alle Module (außer Konfiguration, Server und Statistik) sind auch ohne
Netzwerkfreigabe von den PCs lokal lauffähig. Diese Konfiguration wird
jedoch nur empfohlen, wenn Sie über eine Software-Verteilung verfügen, um so
mögliche Updates automatisiert einzuspielen.